Logisch, das Gas teuer ist. Aber warum auch grüner Strom?

Gerade habe ich mich auf YouTube von Doktor Whatson darüber aufklären lassen, warum der Strom aktuell so teuer ist.

Schuld ist nicht nur der Fürst der Finsternis in Moskau, der uns das Gas für unsere Kraftwerke abgedreht hat.

Auch die vielen ziemlich maroden Kernkraftwerke in Frankreich, die nach dem Wüten der Seuche verspätet in Wartung sind. Und natürlich wegen der niedrigen Kühlwasserstände dank Hitzesommer.

Denn wenn Frankreich Strom im Ausland kaufen muss, dann treibt das auch für uns die Preise in den Himmel – selbst wenn er aus Windrädern und Solaranlagen kommt.

Aber es gibt Hoffnung.

Stabilität liebende Menschen können über Check24 oder andere Portale (einfach “stromvergleich” googeln)  zu günstigeren Anbietern mit langlaufenden Tarifen wechseln

Wer eher das Abenteuer sucht, wird mit der App von Tibber.com seinen Spaß haben.

Dank dieser App und einem stündlich dynamischen Tarif, ist es möglich, die starken Verbraucher wie Elektroherd, Waschmaschine, E-Auto immer dann zu starten oder zu laden, wenn der Strom gerade günstig ist.

Mit dem Code „WHATSON“ gibt es bei Tibber sogar eine Gutschein über 50 Euro.

Kennen Sie jemanden, für den diese Informationen nützlich sein könnten? Dann bitte weiterleiten…

Und über einen ? würde ich mich sehr freuen. Danke!

Makler verzehnfacht Investment in nur 4 Jahren und Ihre Firma kann das auch

Kürzlich erhielt ich Post von einem kanadischen Marketing-Coach, der vom Erfolg eines Klienten berichtete und da musste ich an all die Firmen denken, die regelmäßige E-Mails, Briefe oder Postkarten an Ihre Bestandskunden zur Kundenbindung und Neukundengewinnung noch nicht nutzen.

Denn dieser Klient hatte in 4 Jahren seine Investition in einen monatlichen Newsletter an seine Kunden mehr als verzehnfacht.  

50.629 hatte er in den 4 Jahren in die Erstellung der monatlichen Newsletter und in Porto insgesamt investiert.

Und 543.390 an zusätzlicher Gewinnmarge damit erzeugt.

Aus 50.629 Ausgaben für Papier und Porto wurden 543.390.

Wie kann das gehen? Und was soll man seinen Kunden schreiben?

Zu meiner Verblüffung habe ich als Kunde bisher nur von einem einzigen Autohaus Erinnerungen an die Hauptuntersuchung erhalten. 

Dabei ist das für mich als Autofahrer wichtig. Zweimal bereits wurde ich dann von der Polizei erinnert. 

Was in der Regel ziemlich stressig ist, denn bei jedem normalen Mensch rast das Herz, wenn er von einem Polizeiauto gestoppt wird.

Und dann sind die meisten Autobesitzer auch froh, wenn man ihnen gleich einen Termin zum Reifenwechsel und Winter- oder Sommercheck reserviert. Denn niemand hat Lust darauf und die meisten sind froh, wenn ihnen eine Entscheidung abgenommen wurde.

Obwohl ich selbst erlebt habe, wie Treibstoffadditive meinen Verbrauch gesenkt haben, war ich immer zu faul, welche zu kaufen und in den Tank zu schütten.

Wenn meine Autohäuser mich regelmäßig erinnert und mir bei den Checks gleich eine Kiste Additive verordnet hätten, würde ich vernünftig gehandelt haben.

Und die Autohäuser hätten Zusatzumsatz gehabt.

Wenn das über die Jahre so geht und eine gute Beziehung entsteht, dann hätte ich Hemmungen gehabt, mein nächstes Auto woanders zu kaufen.

Regelmäßige Tipps zu Gesetzesänderungen im Straßenverkehrsrecht, Hinweise auf Erhöhungen von Bußgeldern oder wie der Motor, das Getriebe und andere Teile des Autos geschont werden können, wären auch willkommen.

Solche Tipps gibt man auch gern weiter und so erfahren auch Kollegen und Nachbarn Ihrer Kunden von der Fürsorglichkeit Ihres Unternehmens.

Kennen Sie eine Firma, die mehr mit ihren Kunden in Kontakt bleiben sollte? Dann leiten Sie diesen Artikel bitte weiter und geben ihm auch einen “Daumen hoch”…